Nach dem sie ein Stipendium vom Kultur- und Kunstministerium bekam, fuhr sie nach Sofia (Bulgarien), wo sie Vokalistik bei Professor Lilija Stefañska studierte.
Im Jahre 1991 beendete sie die Akademie in Sofia mit Auszeichnung. Sie debütierte auf der Bühne der Oper in Sofia als dritte Dame in der "Zauberflöte" von W. A. Mozart und mit dem Stück "Carmen" von G. Bizet als Carmen.
Nach der Rückkehr in ihr Vaterland hat sie in der Schlesischen Oper in Bytom angefangen. Ab 1992 arbeitete sie in der Schlossoper in Szczecin.
In diesem Jahr hat sie die Zusammenarbeit mit dem Theater Wielki in Warschau , mit dem Theater Wielki in Lodz, mit dem Theater Wielki in Poznañ, mit der Schlesien Oper in Bytom, mit der Oper in Wroc³aw und der Oper in Krakow begonnen, wo sie wunderbar die Rollen der Carmen und Rosina im der "Barbier von Sevilla" von G. Rossini darstellte.
Außer den Rollen in der Oper stellt Eva Filipowicz-Kosiñska mit großem Erfolg Partien in oratorisch kantattischen Werken dar und nimmt auch an Konzerten der gegenwärtig aktuellen Musik teil.
Für die bisherigen artistischen Erfolge und der Popolarisierung der Opernkunst wurde die Künstlerin mit dem Preis des Kultur- und Kunstministeriums (1997) ausgezeichnet.
Sie bekam auch den Publikumspreis (einen Bernsteinring) für die Rolle der Rosina im der "Barbier von Sevilla" und für außerordentliche berufliche Leistungen im Jahre 2001 ein Ehrendiplom des Ministers für Kultur- und Nationalerbe für außerordentliche berufliche Leistungen.
Eva Filipowicz repräsentierte den westpommerschen Bezirk auf der Weltausstellung - Expo 2000 - in Hannover.
Im Jahre 1996 hat die Künstlerin eine CD aufgenommen "Sinfonie der vier Träume" von J. Stalmierski, im Jahre 2000 die CD "Save Maria"
Die Künstlerin sang auf Bühnen in vielen Ländern unter anderem in Österreich, Deutschland, Holland, Belgien, der Schweiz und Dänemark.
In 2005 bindet siê die Kunstaktivität mit der pedagogischen Arbeit. Siê leitet die Solo - Gesangklasse in der Musikoberschulle II Graes in Stettin und arbeitet als Amtsgehilfe unterichtet Gesangspädagogik mit der Methodik in der Kunstakademie in Stettin.
Für die biesherigen künstlerischen Erfolge und Popularisierung der Opernkunst wurde ich mit dem Preis des Kultur und Kunstministers ausgezeichnet und auch mit der Medaille "Gloria Artis".
In 2008 erreicht siê den wissenschaftlichen Grad: Doktor der Musikkunst in Gesang von dem Rat Gesanginstitut der Frédéric Chopin Musischen Universität in Varschau.
|